Führungspositionen in der Wirtschaft gehen heute überwiegend nicht an Juristen, sondern an Absolventen anderer Studiengänge, sagen Peter Krebs und Stefanie Jung. Mehr Verhandlungskompetenz in der Juristenausbildung könne das ändern.
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Rechtswissenschaft ohne Wissenschaft, viel Auswendiglernen und sehr formalistisch: Für Maja Mascher kam die Freude an Jura erst mit dem Referendariat. Dabei habe das Jurastudium Potenzial, meint sie – es werde nur nicht ansatzweise genutzt.
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Für viele Rechtsanwälte dauert die Suche nach Fachpersonal für ihre Kanzlei immer länger. Ein Forschungsbericht des Soldan Instituts, der Ende des Jahres erscheint, soll Antworten geben. Jetzt wurden erste Zahlen veröffentlicht.
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"Hier ist Jura kein Fach, sondern ein Zustand", schreibt das Zeit-Campus-Magazin über den Ergänzungsvorbereitungsdienst für Referendare. Dabei würde sich das, was das Blatt als Tortur darstellt, so mancher Jurist viel früher wünschen.
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Weil ihr Monatsticket nicht bis zum Nachhilfeort reichte, wollte eine Schülerin die Kosten vom Jobcenter erstattet bekommen. Die Fahrt müsse sie aber von der monatlichen Mobilitätspauschale zahlen, so das LSG im Streit um 3,65 Euro.
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Die Innovationsfreudigkeit deutscher Jura-Fakultäten ist bisher überschaubar. Ein internationaler Index könnte nun zu mehr Transparenz und damit zu einem erhöhten Druck auf die Verantwortlichen führen, meint Nico Kuhlmann.
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Dass ein Vorlesungsboykott kein Streik ist, gilt heute als ausgemachte Sache. Vor 40 Jahren wurden jedoch arbeitskampfrechtliche Spielregeln durchaus in Betracht gezogen – nebenbei eine verpasste Station, über Akademisierung zu streiten.
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Mecklenburg-Vorpommern geht der juristische Nachwuchs aus – das soll sich nun ändern: Als Beamte auf Widerruf sollen Referendare künftig 300 Euro netto mehr im Monat haben als im Rest der Republik. Und auch Studenten möchte das Land locken.
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