Nichts ist älter als die Nachricht von gestern. Das sagt man gerne, stimmt aber nicht. Die großen Law Firms haben 2017 mehr Schlagzeilen produziert, als ihnen lieb war. Die Folgen werden sie – und uns - auch im neuen Jahr beschäftigen.
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Legal Tech ist im Markt angekommen. Neue Unternehmen und Verbände werden gegründet, etablierte Player investieren. Es zeichnet sich ab, wer erfolgreich ist; und wer das Potenzial hat, es zu werden. Eine Bestandsaufnahme von Ingo Mahl.
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In Deutschland gibt es 570 Fachanwälte für IT-Recht, von denen viele in kleinen Spezialkanzleien arbeiten. Eine Studie zur Marktsituation gelangt zu der Annahme, dass es unter diesen Kanzleien zu einer Konsolidierung kommen wird.
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Während immer mehr Law Firms ihren Associates anbieten, die Stundenzahl zu reduzieren, führt DLA Piper eine Vergütungsstruktur ein, die den belohnt, der am meisten arbeitet. Stefan Engels findet das weniger paradox, als es den Anschein hat.
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Eigentlich sollte die allgemeine Fortbildungspflicht für Anwälte schon längst beschlossene Sache sein. Nun könnte die geplante Reform wieder von der Tagesordnung des Bundestags verschwinden. Union und SPD können sich wohl nicht einigen.
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Die Fortbildungspflicht für alle Anwälte könnte ebenso scheitern wie das verpflichtende Berufsrecht für Anfänger. Die Regierungskoalition will die Pläne aus dem BMJV nicht umsetzen, dafür aber der BRAK ein Recht auf Intransparenz einräumen.
Das Bucerius Center on the Legal Profession wird künftig von einem Direktorium geleitet. Dieses besteht aus Markus Hartung als geschäftsführendem Direktor und dem Freshfields-Partner Klaus-Stefan Hohenstatt.
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Das Zweite Examen nicht zu bestehen, ist ein schwerer Rückschlag. Wie eingeschränkt die Jobaussichten mit "nur" einem Examen wirklich sind und wie man doch noch in Deutschland als Anwalt tätig werden könnte, zeigt Sabine Olschner auf.
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