VW will Diesel-Prozesse in den USA wegen eines Nazi-Vergleichs verschieben lassen. Ein Anwalt soll Assoziationen zwischen Abgas-Experimenten und Vergasung von Juden geweckt haben.
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Nachgerüstete Dieselfahrzeuge mit manipulierter Software werden auch künftig nicht stillgelegt. Das VG Düsseldorf wies am Mittwoch eine Klage der Deutschen Umwelthilfe ab, der Verband sei nicht klagebefugt.
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Die Unterlagen, welche die Münchener Staatsanwaltschaft bei der von VW mandatierten Wirtschaftskanzlei Jones Day beschlagnahmt hat, dürfen weiterhin nicht ausgewertet werden. Das BVerfG hat seine einstweilige Anordnung verlängert.
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Müssen Kfz-Zulassungsstellen Diesel-Autos mit manipulierter Software stilllegen? Mit dieser Frage hat sich nun als erstes von womöglich mehreren Gerichten das VG Düsseldorf zu befassen. Grund dafür ist eine Klage der Deutschen Umwelthilfe.
Nachdem er in den USA wegen seiner Rolle in der Abgas-Affäre zu sieben Jahren Haft verurteilt worden war, kündigte VW seinem früheren Manager Oliver Schmidt fristlos. Dagegen klagt er nun vor dem Arbeitsgericht Braunschweig.
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Volkswagen wehrt sich mit einer Verfassungsbeschwerde gegen die gerichtlich angeordnete Sonderprüfung, die den Abgasskandal weiter aufklären soll. Im einstweiligen Rechtsschutz hat der Konzern aber eine Schlappe kassiert.
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Die Deutsche Umwelthilfe muss in ihrem Kampf gegen umweltschädliche Diesel eine juristische Schlappe hinnehmen. Das VG in Schleswig wies Klagen der Umweltschützer gegen das Kraftfahrt-Bundesamt ab. Nun könnte das BVerwG entscheiden.
In den USA ist der zweite Volkswagen-Mitarbeiter wegen seiner Rolle im Abgas-Skandal zu einer harten Strafe verurteilt worden. Der VW-Manager muss für sieben Jahre ins Gefängnis und außerdem eine Geldstrafe von 400.000 Dollar bezahlen.
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