Auch der BFH hat Cum-Ex-Transaktionen inzwischen als steuerrechtlich unzulässig eingestuft. Begründung, mögliche Auswirkungen und die Grenzen des Urteils beleuchten Christoph Knauer und Sören Schomburg.
Im Zuge der Insolvenz von Wirecard haben Gläubiger und Aktionäre Milliarden-Forderungen angemeldet. Ein Gericht ebnet nun den Weg für ein Musterverfahren gegen die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft EY.
Der Finanzmarktdienstleister BörseGo stößt im Vorfeld des für den 25. März geplanten Börsengangs auf reges Anlegerinteresse. Luther berät das Unternehmen zu rechtlichen Aspekten des IPO.
Der Bundesfinanzhof sieht Cum-Ex-Geschäfte als steuerrechtlich unzulässig an und schafft damit Rechtsklarheit. Die Revision eines Pensionsfonds gegen eine Entscheidung des FG Köln wurde als unbegründet zurückgewiesen.
Deutschen Behörden haben vor der Verwendung der Virenschutz-Software Kaspersky gewarnt. Der russische IT-Hersteller könne als Werkzeug für Angriffe gegen seine Kunden missbraucht werden. Das Unternehmen selbst will die Bedenken ausräumen.
Rund eineinhalb Jahre nach der Insolvenz von Wirecard erhebt die Staatsanwaltschaft München I Anklage gegen Markus Braun und zwei weitere Angeschuldigte. Die Anklageschrift umfasst 474 Seiten.
Die Invasion Russlands in die Ukraine wird für Wirtschaftskanzleien zum Hürdenlauf, die Hindernisse kommen in Gestalt von Sanktionen und öffentlichem Druck. Kann der Spagat zwischen Geschäftssinn und Moral gelingen?
Die Beteiligungsgesellschaft Cinven übernimmt die Sparte Environmental Science Professional von Bayer. Als Kaufpreis wurden 2,6 Milliarden Dollar vereinbart. Clifford Chance, Hengeler Mueller und PwC Legal beraten.