Hogan Lovells hat im vergangenen Jahr in Deutschland einen Rekordumsatz erwirtschaftet. Mit 253,4 Millionen Euro lag er auf dem höchsten Wert seit der Fusion von Hogan & Hartson und Lovells vor zehn Jahren.
Die Wirtschaftskanzlei GvW Graf von Westphalen meldet für das Geschäftsjahr 2019 einen Gewinn von 27,8 Millionen Euro. Im Vorjahr lag der Gewinn noch bei 21 Millionen.
Die Gesellschafterversammlung von Kapellmann Rechtsanwälte hat eine neue Geschäftsführung gewählt. Zudem wurden ein neuer Equity-Partner und sieben Assoziierte Partner bestellt.
Freshfields ist Deutschlands umsatzstärkste Kanzlei, gefolgt von CMS und Hengeler Mueller. Dies hat der Branchenverlag Juve ermittelt. Vor allem der Dieselskandal hat die Kassen der Wirtschaftskanzleien klingeln lassen.
Baker McKenzie hat im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Umsatz von 2,92 Milliarden US-Dollar erzielt, umgerechnet sind das rund 2,62 Milliarden Euro. Im Vergleich zum Vorjahr hat sich das Wachstum allerdings spürbar verlangsamt.
Die Luther Rechtsanwaltsgesellschaft meldet für das Geschäftsjahr 2018/19 ein Rekordergebnis. Die Kanzlei hat nach eigenen Angaben eine Gesamtleistung von 190,2 Millionen Euro erwirtschaftet - über 30 Prozent mehr als im Vorjahr.
Ashurst hat die weltweiten Ergebnisse für das vergangene Geschäftsjahr bekannt gegeben: Der Umsatz stieg um 14 Prozent, der Gewinn pro Equity Partner um 31 Prozent.