Großkanzleianwalt, Staatsanwältin, Richter – an diese Jobs denken wohl die meisten Absolventen zuerst. Die Arbeit bei der Stadt halten viele für trocken. Das ist aber nur ein Vorurteil, sagen zwei Juristen, die für Kommunen arbeiten.
Nicht jeder Jurastudent wird Volljurist. Manche Jurastudierende entscheiden sich nach dem Ersten Examen für ein Masterstudium anstatt Referendariat und Zweitem Examen. Drei von ihnen erzählen über ihren Werdegang – und bereuen nichts.
Im Oktober findet zum ersten Mal das "YoungLawyersCamp" in Berlin mit Vorträgen zu Soft Skills und Raum zum Netzwerken statt. Nicht nur die junge Generation soll sich angesprochen fühlen, erzählen Şölen İzmirli und Maximilian Krämer.
Ein guter Fachvortrag eines Anwalts ist Werbung in eigener Sache. Was gibt es dabei in Bezug auf Inhalt, Struktur und Vorbereitung zu beachten? Anja Schäfer gibt Tipps, wie Sie Mandanten und Vorgesetzte überzeugen.
Vier-Tage-Woche, Homeoffice, flexible Arbeitszeiten – auch Juristen haben klare Ansprüche an Arbeitgeber. Wie reagieren Kanzleien und Unternehmen? Das erklärt Cora Heckelmann, die das Legal-Team von Michael Page Deutschland verantwortet.
Hessen hat die Anforderungen für die Einstellung in den Staatsdienst gesenkt. Der Richterwahlausschuss hat beschlossen, dass künftig "nur" noch insgesamt 15 Punkte in beiden Staatsexamen notwendig sind.
Heute bei Irgendwas mit Recht: Steuerrechtskoryphäe Rudolf Mellinghoff über die Arbeit als Verfassungsrichter, Präsident eines Bundesgerichts und die Forschung in einem Rechtsgebiet, das viele schon seit dem Jurastudium verschmähen.
Sieglinde G. merkte früh, dass sie anders ist – und schaffte dennoch zwei Prädikatsexamina. Die Diagnose bekam sie erst vor kurzem mit 38 Jahren. Ihr Buch beschreibt ihr Leben als Asperger-Autistin sowie ihren Weg zur Juristin.