Freshfields, Taylor Wessing, DLA Piper und Orth Kluth sind die Sieger der diesjährigen Verleihung der "azur-Awards". Mit den Preisen zeichnet der Juve-Verlag Kanzleien für ihr Engagement bei der Förderung junger Juristen aus.
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Lawyers on Demand eröffnet einen Standort in München. Das bekannte britische Unternehmen vermittelt selbstständige Rechtsanwälte projektbezogen in Rechtsabteilungen.
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Die RAK Berlin vertraut in Sachen beA der BRAK und Atos allein nicht mehr. Damit reagierte Präsident Mollnau auf die Ereignisse vom Freitag. Der BUJ fordert unterdessen Kanzleipostfächer und mehr Zeit vor einem Neustart des Anwaltspostfachs.
Statt einem offenen Hackathon zum Anwaltspostfach gab es eine geschlossene Diskussion mit 20 handverlesenen Gästen, aber ohne die Softwarehersteller. Die Skepsis gegenüber der BRAK-Veranstaltung war groß. Jörn Erbguth war dabei.
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Die Bunderechtsanwaltskammer (BRAK) fordert Anwälte auf, den beA-Client sofort zu deinstallieren oder zu deaktivieren. Das ist das erste Ergebnis des sogenannten beAthon, der am Freitag in Berlin stattfand.
Die Teilnahme am beAthon hat Atos abgesagt, stattdessen versendete der Dienstleister am Freitagmorgen vor der Veranstaltung eine irritierende Pressemitteilung. Die BRAK lehnt es derweil ab, die Verträge mit Atos offen zu legen.
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An dem für Freitag geplanten sog. beAthon wird die Firma Atos nicht teilnehmen. Die BRAK hält dennoch an der Veranstaltung fest. Statt Antworten zum Desaster um das Anwaltspostfach zu bekommen, sollen externe Experten nun Fragen formulieren.
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Seit dem 1. Januar müssen Anwälte das beA passiv nutzen – doch es ist seit Weihnachten wegen erheblicher Sicherheitslücken offline. Am Montag waren alle Experten für System-Tests. Allerdings mit unterschiedlich optimistischen Prognosen.
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