Der Autohersteller lässt seinen Schriftzug auf einer Halle in Braunschweig anlässlich des dort stattfindenden AfD-Parteitags abhängen. Das Recht der sogenannten Naming-Right-Verträge erläutern Jonas Kahl und Franziskus Horn.
Im Kampf gegen Unternehmenskriminalität schlägt das BMJV drakonische Strafen, aber auch Anreize für Compliance und Kooperation vor. Regeln für interne Untersuchungen sind ebenso sinnvoll wie teuer, meinen Björn Gercke und Andreas Grözinger.
Obstruktive Aktionäre machen den Vorständen großer deutscher Konzerne zunehmend das Leben schwer. Was sie rechtlich dürfen und was nicht und welche Gegenmittel helfen, erläutern Lars-Gerrit Lüßmann und Matthias Dezes.
Das europäische Recht erlaubt auch die Einrichtung von Investitionsschiedsgerichten, sagt der EuGH und winkt damit das umstrittene CETA-Abkommen durch. Die Autonomie des Unionsrechts und der Zugang zu unabhängigen Gerichten seien nicht in Gefahr.
Herbert Smith Freehills ernennt zum 1. Mai insgesamt 22 neue Partnerinnen und Partner in die weltweite Partnerschaft, darunter aus der deutschen Praxis Competition, Regulation und Trade die Anwälte Marius Boewe und Marcel Nuys.
Examensklausuren im Müll, Cum-Ex-Verjährung, Strafverfahren wegen Containerns: Es passieren Dinge in unserer Branche, von denen wir uns wünschen, dass sie bloß Aprilscherze gewesen wären.
Das OLG Stuttgart zählt so viele Berufungsverfahren wie in den vergangenen zehn Jahren nicht. Für die hohe Belastung sorgten vor allem Diesel- und Staatsschutzverfahren, dabei seien viele davon vermeidbar.
Nicht nur in Deutschland sprießen englischsprachige Spezialgerichte wie Pilze aus dem Boden. Entsteht hier ein neuer Wettstreit zwischen staatlichen Gerichten und privaten Schiedsgerichten? Dorothee Ruckteschler und Tanja Stooß berichten.