Die juristische Aufarbeitung des VW-Dieselskandals dauert an, auch wenn der längst nicht mehr so medienpräsent ist. Das könnte sich aber bald ändern: Mehrere Ex-VW-Chefs müssen sich in verschiedenen Verfahren äußern.
Lange Zeit war es schwer, Unternehmen für Umweltemissionen oder Menschenrechtsverletzungen von Zulieferern haftbar zu machen. Das deutsche LkSG änderte dies, nun bringt die EU eine eigene, noch weiter reichende Richtlinie auf den Weg.
Die Mittelstandskanzlei Theopark und die Arbeitsrechts-Boutique Reckler & Horst kündigen eine Verschmelzung an. Zum kommenden Januar bündeln die Beteiligten ihr Beratungsangebot.
Neben Poissy und Mirafiori soll auch in Rüsselsheim ein Green Campus von Stellantis und deren Tochter Opel entstehen. Mit der VGP Group gewinnt der Autokonzern einen Immobilienentwickler als Investor.
Der Kauf von Heyer Medical durch Aeonmed scheitert an einer ministeriellen Untersagung. Die chinesische Firmengruppe klagt und das VG Berlin entscheidet im Sinne des Unternehmens. Orrick und Blomstein vertreten die Beteiligten.
Flick Gocke Schaumburg stärkt die Beratung im Bereich Steuer- und Wirtschaftsstrafrecht. Anna-Elisabeth Krause-Ablaß, derzeit für die Europäische Staatsanwaltschaft tätig, steigt als Assoziierte Partnerin ein.
Dr. Lea Babucke ist im Wirtschaftsstrafrecht bei Freshfields in Düsseldorf tätig. In der aktuellen Folge von Irgendwas mit Recht berichtet sie von den Motiven für White Collar Crimes und welche Rolle Rechtspsychologie für ihre Arbeit spielt.
Die Automobilzulieferer Hella und Mahle veräußern ihre Anteile am Gemeinschaftsunternehmen BHTC. Käufer ist das taiwanesische Unternehmen AU Optronics.