Weil es im Profifußball um immer mehr Geld geht, werden Ausstiegsklauseln in Verträgen zwischen Vereinen und Spielern wieder beliebter. Stefan Schreiber erklärt das Recht hinter einem Phänomen, für das Clubs ihre Prinzipien über Bord werfen.
Thomas Dehesselles, bislang Partner bei Sonntag & Partner in Augsburg, wechselt zum kommenden Jahr zur Frankfurter Kanzlei Winheller. Dehesselles ist auf Sportrecht spezialisiert.
Handball, Schlussphase, Unfall: Eine Angreiferin reißt sich beim Zusammenprall mit der gegnerischen Torfrau ein Kreuzband. Schadensersatz bekommt sie wegen der Verletzung aber nicht, so das OLG.
Laut einem vom DOSB in Auftrag gegebenen Rechtsgutachten sind eSports nicht gemeinnützig, weil es an der Körperlichkeit mangele. Oliver Daum zeigt, warum das zu kurz gedacht ist – und was die Debatte mit Schach, Bridge und Skat zu tun hat.
Bakery Jatta muss keine ausländerrechtlichen Maßnahmen fürchten: Das Bezirksamt Hamburg-Mitte stellte die Ermittlungen gegen den Fußballprofi vom Hamburger SV ein. Vor dem DFB-Sportgericht könnte es jedoch noch weiter gehen.
Der DOSB sieht sich durch ein von ihm in Auftrag gegebenes Rechtsgutachten bestärkt: E-Sport sei kein Sport, weil die körperlichen Anforderungen nicht hoch genug seien. Erstellt hat es ein ehemaliger BFH-Richter.
Der juristische Streit um Hormonwerte als Wettbewerbsvorteil für die südafrikanische Olympiasiegerin Caster Semenya hat sich gewendet: Die Läuferin erzielte einen Teilerfolg vor dem Schweizer Bundesgericht.
Der südafrikanische Leichtathletik-Verband wird gegen die Entscheidung des CAS im Fall der Olympiasiegerin Caster Semenya, in der er die Grenzen für Hormonwerte des IAAF für zulässig erklärt hat, Rechtsmittel einlegen.