Das Oberverwaltungsgericht in Lüneburg hat einem pensionierten Grundschulrektor einen finanziellen Ausgleich für Mehrarbeit zugesprochen. Der Lehrerverband fordert nun eine gesetzliche Regelung für die Erfassung der Arbeitszeit.
Eine mutmaßliche "Reichsbürgerin", die als Lehrerin arbeitet, zweifelt die Gründung der BRD an. Ihre Bezüge werden daraufhin gekürzt. Dagegen hat sie vor dem VG Sigmaringen geklagt - ohne Erfolg.
Die Prüfungsbehörde war überzeugt, dass eine Juristin die Prüfungslösungen für das zweite Staatsexamen von einem Richter gekauft hatte. Beweisen konnte sie das nicht. Damit behält die Frau ihr Prädikatsexamen. Das BVerwG sieht keine Fehler.
Die Bundesanwaltschaft fordert beim BGH eigentlich eine härtere Strafe für die militante Antifaschistin Lina E. Doch in der Verhandlung zogen die Ankläger jetzt den Hauptvorwurf ihrer Revision zurück. Christian Rath war dabei.
Das VG Köln hat entschieden, dass BSW-Spitzenkandidatin Sahra Wagenknecht nicht zur ARD-"Wahlarena" zur Bundestagswahl 2025 eingeladen werden musste. Das spezielle Format dürfe der Sender auf aussichtsreiche Kanzlerkandidaten beschränken.
Die Auslieferung der non-binären Person Maja T. nach Ungarn war rechtswidrig. Das hat das BVerfG auf ihre Verfassungsbeschwerde hin entschieden. Sie war in einer Nacht-und-Nebel-Aktion über Österreich nach Ungarn überstellt worden.
Weil sie an den Ermittlungen zum Kapitol-Sturm mitgearbeitet haben, bangen Agenten der US-Bundespolizei nun um ihren Job - und um ihre Sicherheit. Sie glauben, Donald Trump wolle sie loswerden.