Seminarplanung und Vertrieb von Yoga-Produkten haben nichts mit Religionsausübung zu tun. Ein Yoga-Zentrum muss daher den Mindestlohn an ehemalige Mitglieder nachzahlen. Das BVerfG nahm zwei Verfassungsbeschwerden nicht zur Entscheidung an.
Die Volljuristin, die jahrelang in einem Yoga-Ashram arbeitete, bekommt als Mindestlohn rund 42.000 Euro* nachgezahlt. Das LAG Hamm bestätigte den Arbeitnehmerstatus der Frau. Der Fall hatte es bis zum BAG geschafft.
Eine Volljuristin, die rund acht Jahre in einem Yoga-Zentrum lebte, bekommt für ihre dort geleisteten Dienste den Mindestlohn. Sie habe Arbeitnehmerstatus, eine Ausnahme für Religionsgemeinschaften greife nicht, so das BAG.
Schnell noch eine Ausbildung zum Yoga-Lehrer machen, bevor man sich ans teure Jurastudium begibt? Und dann die Kosten für diese "Zweitausbildung" Jahre später von der Steuer absetzen - der BFH macht's möglich. Der Fiskus will jetzt nachbessern – zum…
In Berlin-Charlottenburg findet wöchentlich ein Yoga-Kurs ausschließlich für Männer statt. Ohne Frauen in der Gruppe können die nämlich ein bisschen weniger Gockel und ein bisschen mehr Kobra sein. Ausnahmsweise durfte Nina Anika Klotz mitmachen.
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Leistungs- und Erfolgsdruck, Stress und Hektik sind tägliche Begleiter des Berufslebens. Aber es gibt Wege, um Erschöpfungszuständen vorzubeugen und Stress besser zu bewältigen. Die positive Wirkung von Yoga auf die geistige und körperliche…
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