Das Ansehen von "Made in Germany" ist infolge der VW- und DFB-Skandale angeschlagen – das schadet der Volkswirtschaft als Ganzes. Hermann Dück schlägt vor, die Herkunftsbezeichnung als Kollektivmarke mit festen Standards zu verankern.
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Ein Positionspapier der Aufsichtsbehörden von Bund und Ländern bezieht Stellung zu Auswirkungen des Safe Harbor-Urteils. Damit werden rechtliche Konsequenzen für die deutsche Wirtschaft absehbar – zumindest mittelfristig, sagt Marc Störing.
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Es sind hervorragende Zeiten für M&A-Anwälte. Seit Monaten gibt es Transaktionen wie am Fließband, und die Deal-Volumina erreichen Rekordstände. Dennoch fragen sich einige Marktkenner, ob nicht bald die Trendwende kommt.
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Nachdem der EuGH die Safe-Harbor-Grundsätze für unwirksam erklärte, übermitteln viele Unternehmen Daten ohne Rechtsgrundlage in die USA. Julia Dönch erklärt im Interview, wann das gefährlich wird und was Unternehmen nun tun sollten.
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Seit 2007 verhandeln die EU und Indien über ein Freihandelsabkommen. Manche der indischen Ängste vor einem FTA sind den europäischen vor TTIP ganz ähnlich. Und der Weg ist noch weit, meinen Daniel H. Sharma und Benjamin Parameswaran.
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Die Abgas-Affäre von VW zieht immer weitere Kreise. In den USA jagt Berichten zufolge schon eine Zivilklage die nächste - Kanzleien bereiten Sammelklagen in großem Stil vor.
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Der deutsche Autohersteller VW muss im Skandal um gefälschte Abgaswerte mit strafrechtlichen Konsequenzen rechnen, wie in der Nacht auf Dienstag bekannt wurde. Daneben droht VW ein milliardenschweres Bußgeld.
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Der Vorschlag für ein neues Investitionsgericht soll die Gegner des transatlantischen Freihandelsabkommens TTIP beruhigen. Geht die Strategie auf? Zumindest die Regierungen in Berlin und Paris sind zufrieden.
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