Die EU-Kommission verhängte im Jahr 2017 wegen Verstößen gegen das Kartellverbot ein Bußgeld in Höhe von 880 Millionen Euro gegen Scania. Das EuG hat die Geldstrafe nun bestätigt.
Globalwafers scheitert mit dem Vorhaben, Siltronic zu übernehmen. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Umwelt hat die notwendige Unbedenklichkeitsbescheinigung nicht rechtzeitig erteilt - ein bemerkenswerter Fall.
Die Hamburger Privatbank M.M. Warburg hat einen neuen Aufsichtsratsvorsitzenden und bekommt zudem ein neues Vorstandsmitglied. Reiner Brüggestrat und Stephan Schrameier besetzen die beiden Schlüsselpositionen.
Der Automobilhersteller Volkswagen besetzt zu Anfang Februar die Position des Chefjuristen neu. Der ehemalige Richter Philip Haarmann folgt auf Manfred Döss.
Das US-amerikanische Finanzinstitut J.P. Morgan legt das kontinentaleuropäische Geschäft in einer SE zusammen. Freshfields berät das Unternehmen zu rechtlichen Aspekten.
Das EuG hebt eine Entscheidung aus 2009 auf, mit der die EU-Kommission eine Geldbuße von 1,06 Mrd. Euro gegen Intel verhängt hatte. Zum damaligen Zeitpunkt handelte es sich um die höchste Geldbuße auf EU-Ebene.
Die Frage, ob Google eine von der EU-Kommission verhängte Wettbewerbsstrafe in Höhe von 2,42 Milliarden Euro zahlen muss, wird vor dem EuGH entschieden. Der Konzern hat Einspruch gegen ein Urteil des EuG eingelegt.