Bei einer Geburtstagsparty des LG-Präsidenten im Düsseldorfer Justizfoyer sollen Gerichtsmitarbeiter und Strafgefangene mitgeholfen haben. Nach Angaben des LG handelte es sich um eine "betriebliche" Feier, die privat bezahlt worden sei.
Im Rahmen des Projekts "Hundgestützte Pädagogik" brachte eine Lehrerin ihren Hund regelmäßig mit in die Schule. Weil sie ihn aber überwiegend auch privat nutze, seien die Aufwendungen steuerlich nicht abziehbar, so ein FG.
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Ein Makler behielt das Geld seines Auftraggebers, das für den Kauf eines Hauses zur Vermietung bestimmt war, für sich. Das ist ärgerlich, doch der Verlust lässt sich immerhin als Werbungskosten deklarieren, entschied der BFH.
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2017 jähren sich die Bastille-Beschlüsse des BVerfG zum 30. Mal. Damals kippte Karlsruhe das alte Standesrecht, das Anwälten Werbung strengstens verbot. Diese Konditionierung wirkt bis heute in allen Marktsegmenten fort.
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Leistet der Arbeitnehmer für seinen Firmenwagen Zuzahlungen an den Arbeitgeber, so mindert dies den steuerlich zu berücksichtigenden geldwerten Vorteil. Das entschied der BFH, der seine Rechtsprechung dabei modifizierte.
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Nicht nur Sanierung und Umbau, sondern auch Schönheitsreparaturen sind "anschaffungsnahe Herstellungskosten". Das entschied jetzt der BFH. Immobilienkäufer können diese somit nicht als Werbungskosten geltend machen.
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Studienkosten können nicht als (vorweggenommene) Werbungskosten steuerlich berücksichtigt werden, wenn sie im Rahmen eines Stipendiums steuerfrei erstattet wurden, so das FG Köln. Der Studierende habe dann keine Aufwendungen getragen.
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Fußballlegende Pelé verklagt Samsung auf 30 Millionen US-Dollar Schadensersatz. Man habe ungefragt einen Doppelgänger zu Werbezwecken eingesetzt. Wäre so etwas auch in Deutschland möglich? Ja, meint David Ziegelmayer.
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