Im März 1946 begann im Hamburger Curiohaus eine Reihe von Strafverfahren gegen mutmaßliche NS-Verbrecher. Diese Prozesse der britischen Besatzungsmacht gelten als Beispiel für vergleichsweise faire Verfahren gegen NS-Täter.
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Eine zum Tode verurteilte Frau hat sich im Gefängnis in der Provinz Quang Ninh offenbar von einem Mithäftling Sperma gekauft und mit einer Spritze befruchtet. Nun ist sie schwanger, was ihr wohl das Leben retten wird.
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Die niederländische Stiftung Mars One will Menschen auf den Mars schicken. Der Haken: Es gibt keinen Rückflug. Was das mit moderner Staatenbildung zu tun hat und warum die Menschenrechte auch auf dem Mars gelten, erläutert Oliver Daum.
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Am 26. Dezember 1825 kam es in Russland zu Unruhen, weil eine wild romantische, liberale und ultranationalistische Gruppe dem neuen Zaren den Eid verweigerte. Ein hässlicher politischer Schauprozess schloss sich an.
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Drei Jahre nach Abschaffung der Todesstrafe im US-Staat Connecticut müssen elf verbleibende Häftlinge keine Hinrichtung mehr fürchten. Der Supreme Court des Staates kippte eine Übergangsregelung, die für die sie den Tod bedeutet hätte.
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Ein Gericht in Tripolis hat den Sohn des gestürzten Machthabers Muammar al-Gaddafi, Saif al-Islam, zum Tode verurteilt. In Tripolis herrscht eine vom Westen nicht anerkannte islamistische Regierung.
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Mohammed Mursi kam als erster demokratisch gewählter Präsident Ägyptens an die Macht. Nach nur einem Jahr setzte ihn das Militär ab und stellte ihn vor Gericht. Nun muss der Islamist den Tod fürchten.
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Ein ägyptisches Gericht hat die gegen elf Fußball-Ultras verhängten Todesurteile bestätigt. Im sogenannten "Todesspiel" im Februar 2012 waren bei Ausschreitungen 74 Menschen ums Leben gekommen.
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