Eine Tierschützerin darf ihre Grundstücke zu jagdfreien Zonen erklären, weil sie das Töten von Tieren aus ethischen Gründen ablehnt. Die Weigerung der Behörde wirkte auf das VG Münster "verstockt und uneinsichtig".
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Zwei "Geburtshelfer" müssen sich nächste Woche vor Gericht verantworten. Sie haben versucht, die Geburt eines Kalbs zu beschleunigen. Keine gute Idee, wie sich herausstellte.
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Gewalt, die von Tieren an Menschen verübt wird, liegt in einer statistischen Grauzone. Widerliche Verletzungen durch bösartige Biester finden kaum öffentliche Aufmerksamkeit. Gut, dass sich wenigstens Juristen der Folgen annehmen.
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Nacktkatzen haben fast kein Fell. Manche Rassen werden so gezüchtet, dass sie nicht mehr über die für Katzen wichtigen Tasthaare verfügen. Das ist Qualzucht, entschied das VG Berlin.
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Seit Jahren ist in der EU der Handel mit Robbenprodukten verboten. Das wird auch so bleiben, denn der EuGH hat das Verbot erneut bestätigt. Inuit können weiter nur Produkte aus traditioneller Jagd nach Europa verkaufen.
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Werden gefundene Tiere beim Tierschutzverein abgegeben, muss vorübergehend die Gemeinde für ihre Pflege aufkommen. Das hat der VGH Baden-Württemberg in einem am Dienstag veröffentlichten Beschluss entschieden.
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Der Tod des Löwen Cecil und die internationalen Proteste waren wie ein Weckruf für Simbabwe. Die Behörden greifen jetzt hart gegen illegale Jäger durch. Am Mittwoch begann der Prozess gegen den Helfer des amerikanischen Jägers.
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Die "Knabberfische" beschäftigen erneut die Gerichte. Dabei gab es den Fall schon häufig: Behörde verbietet, Gericht gestattet. So auch in Köln.
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