Der amtierende US-Präsident Donald Trump geht von einem Wahlsieg aus, bringt aber dennoch den Supreme Court ins Spiel. Auch im Kongress bleibt es spannend.
Vor der Wahl in den USA setzt Präsident Trump auf eine neue konservative Richterin am US Supreme Court. Wie und warum die Wahl überhaupt von den höchsten Richtern entscheiden werden könnte, erklärt Niels Petersen im Interview.
In der Coronakrise geben mehr Amerikaner als sonst ihre Stimme bei der Präsidentenwahl per Brief ab. Doch niemand weiß so recht, wie schnell die Wahlunterlagen ankommen. Nun hat sich der Supreme Court mit dem Thema Briefwahl befasst.
In einem Monat brachte US-Präsident Donald Trump seine Kandidatin durch. Mit Amy Coney Barrett haben Konservative im Supreme Court eine dominierende Mehrheit. Das könnte die USA auf Jahrzehnte prägen - und eine Rolle bei der Wahl spielen.
Die US-Demokraten laufen Sturm gegen eine rasche Neubesetzung der freigewordenen Stelle im Supreme Court. Die Republikaner von Präsident Trump wollen die Nachfolge dagegen schnellstmöglich regeln.
Nach dem Tod von US-Supreme-Court-Richterin Ruth Bader Ginsburg hat Donald Trump die Chance, ein zentrales Wahlversprechen endgültig einzulösen. Doch es ist vor allem die Stunde von Mehrheitsführer Mitch McConnell.
Ruth Bader Ginsburg war eine Bastion der Liberalen im Obersten Gericht der USA. Ihr Tod wenige Wochen vor der US-Präsidentenwahl könnte Trump die Möglichkeit bieten, zum dritten Mal einen Richterplatz im Supreme Court zu besetzen.
Die Richterin des US Supreme Court wird einige Tage stationär behandelt. Ginsburg ist für viele eine Ikone, ihr Rückzug aus dem obersten Gericht würde es Trump ermöglichen, eine liberale Stimme auszutauschen.