Immer weniger Steuerbetrüger offenbaren ihr Schwarzgeld und zeigen sich selber an. Dafür dürfte es mehrere Gründe gegeben. Vor allem aber ist es schwieriger geworden, Geld vor dem Fiskus zu verstecken.
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Bei der Aufarbeitung der umstrittenen Cum-Ex-Aktiendeals greift der Untersuchungsausschuss zu einem harten Mittel. Er will die Räume von Freshfields durchsuchen lassen, weil die Kanzlei seiner Ansicht nach Beweisunterlagen vorenthalte.
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Bekannte Steuerrechtler sollen sich am Donnerstag beim Cum-Ex-Untersuchungsausschuss zu ihrer Rolle bei den Deals äußern. Auf der Zeugenliste: Hanno Berger, Kai-Uwe Steck und Freshfields-Anwalt Ulf Johannemann.
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Nachdem die Panama Papers im April bekannt wurden, lohnt sich ein erster Blick darauf, welche rechtlichen Auswirkungen dieses Ereignis auf Wirtschaft, Politik und Gesellschaft entfaltet hat. Ein Kommentar von Björn Demuth.
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Auch im zweiten Anlauf wurde "Prinz Protz" Marcus von Anhalt wegen Steuervergehen im Zusammenhang mit seinen Luxusautos verurteilt. Die Haftstrafe fiel nun etwas geringer aus. Der Verurteilte will allerdings erneut Rechtsmittel einlegen.
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Der mehrfache Weltfußballer und sein Vater wurden von einem Gericht in Barcelona zu jeweils 21 Monaten Haft auf Bewährung verurteilt. Die beiden sollen Steuern in Höhe von 4,1 Millionen Euro hinterzogen haben.
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Im Juli 2015 präsentierte das BMF einen Diskussionsentwurf, der die Abgrenzung der Selbstanzeige von einer bloßen Berichtigung erleichtern sollte. Thorsten Franke-Roericht und David Roth erläutern den nun vorliegenden Erlass.
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Nach der Veröffentlichung der Panama-Papers will vor allem die EU das Bargeld begrenzen. Das wird weder Kriminalität noch Terrorismus verhindern, meint Björn Demuth. Und darum gehe es auch gar nicht. Ein Kommentar.
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