Seit 2012 arbeitet der Koordinierungsausschuss der Justizminister an Vorschlägen zur Vereinheitlichung des Jurastudiums. Doch obwohl es sich ursprünglich nur um Anregungen handeln sollte, sind einige Ideen bereits auffallend detailliert.
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Ein Mix aus Lerngruppe und Debattierklub, so beschreibt Eray Gündüz die Treffen mit seinen Kommilitonen. Dabei lernten sie nicht nur Rechtsprechung und Diskussionskultur, sondern auch, zu viel Respekt vor großen Namen abzulegen.
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Das universitäre Jurastudium ist sehr fixiert auf die Klausur als Prüfungsformat. Trotzdem machen sich viele der Studierenden nie bewusst darüber Gedanken, was genau eigentlich diesen Prüfungstypus ausmacht. Ein Fehler, findet Denis Basak.
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Bislang führte allein der Weg über ein Präsenzstudium zur Ersten Juristischen Prüfung, die Fernuniversität Hagen ändert das nun. Constantin Körner sprach mit Nils Szuka von der dortigen Jura-Fakultät über das neue Konzept.
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Das Hanseatische OLG hat die Vergütungsrichtlinien erneut geändert, Nebentätigkeiten dürfen jetzt deutlich umfangreicher ausfallen und werden lascher kontrolliert. Moritz Wollring erläutert, warum das einen bitteren Beigeschmack hat.
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Die Jurastudenten Lukas Czeszak und Sören Danielowski verklagten das Land Niedersachsen erfolgreich auf Weihnachtsgeldnachzahlung. Von ihrer Initiative können nun zahlreiche Beschäftigte an den Landesuniversitäten profitieren.
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Im Examen haben Prüflinge nur das Gesetz und den Sachverhalt zur Hand. Denis Basak plädiert dafür, nicht Fälle, sondern den Umgang mit Fällen zu lernen. Das geht weit über Schwerpunktsetzung und genaues Lesen hinaus.
In Klausuren muss schlüssig argumentiert werden. Wer dabei nicht auf die Formulierung achtet, kann sich unbewusst als Schaumschläger präsentieren, weiß Roland Schimmel. Und zeigt, wie und wo man trotz mangelnder Faktenkenntnis punkten kann.