Die juristische Sprache ist für Nicht-Juristen oft schwer zu verstehen. Muss das eigentlich sein? Das Land Niedersachsen setzt sich für verständlichere Sprache in der Justiz ein.
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Warum einfach, wenn's auch kompliziert geht? Wie man einen Satz von Deutsch auf Legalesisch übersetzt und seinen Umfang verdoppelt, ohne einen Funken Inhalt hinzuzufügen, erklärt Roland Schimmel in einer Schritt-für-Schritt-Anleitung.
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Spätestens seit dem Anschlag am Berliner Breitscheidplatz haben Forderungen zur Inneren Sicherheit Konjunktur. Der heikle Begriff "Sicherheit" unter juristischen und philosophischen Aspekten betrachtet. Von Martin Rath.Artikel lesen
Wer im Zweiten Examen überzeugen will, sollte die Techniken für den Aufbau überzeugender juristischer Begründungen beherrschen. Florian Metz zeigt, wie die obersten deutschen Richter argumentieren und was man sich davon abgucken kann.
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"Ein schlecht gebildetes Adjektiv, das den canzleien hätte sollen gelassen werden", sagten schon die Gebrüder Grimm zu einer juristischen Wortschöpfung. Diese und acht weitere haben wir zusammengetragen – Ansehen auf eigene Gefahr.
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Richter(in), Anwalt (m/w), Mitarbeiter/innen: Es gibt elegantere Wege als diese, beide Geschlechter anzusprechen, meint Eva Engelken. Und ist der Überzeugung, dass große wie kleine Kanzleien das auch tun sollten.
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Manchmal provoziert die Praxis gemeine Knobelfälle, in denen es auf ganz banale Dinge ankommt. Roland Schimmel mit Gerichtsentscheidungen, deren ebenso fiese Formulierungen diesen Sachverhalten nur gerecht werden.
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Eine italienische Firma bezahlt die Rechnungen ihres belgischen Vertragspartners nicht. Grund: Die Rechnungen waren auf Italienisch. Das klingt erstaunlich, wäre nach belgischem Recht aber zulässig. Nicht jedoch nach Unionsrecht, so nun der EuGH.Artikel lesen
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