Branchenverband und Verfassungsschützer schlagen Alarm: Unternehmen werden Opfer von Datendiebstahl, Spionage oder Sabotage. Besonders gefürchtet: Angriffe mit Lösegeldforderungen. OStA und "Cybercrimer" Frank Lange dazu im Gespräch.
VW und Bosch wollen auf dem Gebiet des automatisierten Fahrens gemeinsam eine Software entwickeln. Das BKartA hat im gegenwärtigen Stadium keine Bedenken bezüglich der Zusammenarbeit.
Der russische IT-Hersteller Kaspersky scheitert vor dem BVerfG. Er wandte sich per Verfassungsbeschwerde gegen eine Warnung des BSI - das BVerfG nahm sie aber nicht zur Entscheidung an.
Kaspersky geht weiter gegen eine durch das BSI ausgesprochene Warnung vor Antiviren-Software des russischen Unternehmens vor. Der Fall landet nun beim Oberverwaltungsgericht NRW.
Das BSI warnte angesichts des Ukraine-Krieges vor der Verwendung der russischen Virenschutzsoftware der Firma Kaspersky. Dieser passte das natürlich überhaupt nicht. Kaspersky scheiterte nun aber beim VG Köln.
Deutschen Behörden haben vor der Verwendung der Virenschutz-Software Kaspersky gewarnt. Der russische IT-Hersteller könne als Werkzeug für Angriffe gegen seine Kunden missbraucht werden. Das Unternehmen selbst will die Bedenken ausräumen.
Palantir hat schon für US-Geheimdienste Daten aufbereitet - und tut das bald auch für die bayerische Polizei. Datenschützer sind alarmiert. Es könnte nur der Auftakt für weitere Kooperationen mit der Polizei in Deutschland sein.
Das Berliner Start-up Softr wird von Investoren bei einer Series-A-Finanzierung mit weiteren 13,5 Millionen Dollar ausgestattet. Osborne Clarke und Hengeler Mueller sind rechtsberatend beteiligt.