Auch Aktivitäten in der Freizeit können sich auf das Arbeitsverhältnis auswirken. Dass er sich privat über die Corona-Maßnahmen lustig gemacht hat, hat einen Arbeitnehmer in Form eines Vergleichs jetzt den Job gekostet.
Der Freistaat passt sein Gesetz zur Überprüfung von Mitarbeitern im öffentlichen Dienst an die Bundesregelung an. Zukünftig sollen auch Internetseiten und Social Media Accounts überprüft werden, wie der Landtag am Mittwoch entschied.
Partner gefunden: Die größten Dating-Plattformen in Deutschland wollen sich zusammenschließen, Parship und Elitepartner dürfen Lovooo übernehmen. Die Bonner Behörde hat die Freigabe erteilt, denn schließlich gebe es ja auch noch Tinder.
Podcasts rund ums Recht haben Hochkonjunktur - von, mit, für und über Juristen gibt es viel zu sagen. Manches hören wir uns an. Und haben natürlich eine Meinung, dieses Mal zum neuen True-Crime-Format von SWR2.
Nazi-Propaganda, Judenhass, Morddrohungen: Wer so etwas im Internet verbreitet, muss damit rechnen, künftig leichter entdeckt zu werden. Zudem drohen für Hassbotschaften im Netz höhere Strafen.
Verbraucher sind klüger, als so mancher Wettbewerbsverband denkt, finden zumindest die Richter am Hanseatischen OLG. Bei über 1,7 Millionen Abonnenten sei klar, dass es sich bei den Postings einer Influencerin auch um Werbung handle.
Müssen Anwälte in den sozialen Medien Posts, die andere Nutzer etwa auf einen Fachbeitrag auf der Kanzleihomepage hinweisen, als Werbung kennzeichnen? Warum bei privaten Profilen eher Vorsicht geboten ist, erläutert Ruben A. Hofmann.
Hat Cathy Hummels auf ihrem Instagram-Profil Schleichwerbung gemacht? Mit dieser Frage hat sich das Oberlandesgericht München befasst. Für Hummels ist es ein Kampf für "die neue Welt" - und die Verhandlung "eine Achterbahnfahrt".