Mit einer Erklärung gegen die fortschreitende Ausweitung der Strafbarkeit endete am Sonntag der 41. Strafverteidigertag. Rund 800 Juristen hatten sich in Bremen unter dem Titel "Schrei nach Strafe" ausgetauscht.
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Die Gewichtung des Schwerpunktbereichs im Examen zu verringern hält Roland Schimmel für unklug. Seines Erachtens hat das juristische Studium schon heute nicht mehr viel mit Wissenschaft zu tun - wie soll es da erst nach der Reform werden?
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Das lang ersehnte Reformpaket eines neuen Bauvertragsrechts hat den Bundestag am 9. März in letzter Lesung passiert. Einen Überblick über die zahlreichen Änderungen gibt Paul Popescu.
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Der Reform des Notarwesens in Baden-Württemberg steht nichts mehr im Wege. Das BVerfG hat entschieden, dass sie nicht gegen das Grundgesetz verstößt. Ab 2018 sind die Notare auch im Ländle Freiberufler.
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Die InsO sorgt stellenweise für massives Risiko, insbesondere die Insolvenzanfechtung kann Gläubiger noch nach Jahren treffen. Alexandra Schluck-Amend hält die kommende Reform für förderlich, meint aber, dass mehr möglich gewesen wäre.
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Ein Gesetzentwurf für das "Non Legal Outsourcing" will § 203 StGB umfassend reformieren. Anwälte sollen Dienstleister zur Verschwiegenheit verpflichten müssen. Ein schöner Ansatz, der sich leider selbst konterkariert, meint Niko Härting.
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Die Schwerpunkte verzerren den Wettbewerb der Studenten, sagt Christian Wolf. Deswegen sei es gut, dass die Justizminister dort ansetzen. Er kritisiert aber, dass sie die Juristenausbildung als Ganzes aus den Augen ließen.
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SPD und Union haben sich auf eine Reform des Insolvenzrechts geeinigt, der Bundestag soll das Gesetz am Donnerstag verabschieden. Es soll Gläubigern mehr Sicherheit geben.
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