In den Arbeitsgemeinschaften kommen die verschiedensten Charaktere zusammen. Gut für die Nerven ist das manchmal nicht. Christina Witte präsentiert neun Typen von Referendaren, über die sich jeder schon einmal aufregen durfte.
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Eine Assessorin, die während ihres Referendariats gleich zwei Staatsanwälte beleidigt hatte, wird deshalb nicht zur Anwaltschaft zugelassen. Auch vor dem BGH hatte ihre Klage keinen Erfolg.
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Unter Urlaubern ist Mecklenburg-Vorpommern sehr beliebt, den juristischen Nachwuchs kann das Flächenland weniger begeistern, insbesondere der Justiz fehlt es an Nachwuchs. Das soll eine groß angelegte Kampagne jetzt ändern.
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Dürfen Rechtsreferendarinnen* im Gerichtssaal ein Kopftuch tragen? Nein, meint die bayerische Staatsregierung. Doch, sagt das VG Augsburg - und weist das Justizministerium in die Schranken.
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Das Hanseatische OLG hat die Vergütungsrichtlinien erneut geändert, Nebentätigkeiten dürfen jetzt deutlich umfangreicher ausfallen und werden lascher kontrolliert. Moritz Wollring erläutert, warum das einen bitteren Beigeschmack hat.
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Der AGH NRW hat die RAK Köln bestätigt, eine Assessorin nicht als Anwältin zuzulassen. Sie hatte ihren Ausbilder als provinziellen Staatsanwalt bezeichnet, der mit seinem Leben und seiner Person "so zufrieden sei wie das Loch im Plumpsklo".
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Im Rahmen ihrer Anwaltsstation können sich Referendare in Großkanzleien einen Puffer für karge Zeiten zulegen, denn die Law Firms zahlen oft recht ordentlich: Bis zu 1.000 Euro pro Wochenarbeitstag sind laut einer aktuellen Erhebung drin.
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Kfz-Kennzeichen erhält man neuerdings beim Bauamt und eine Sache ist eine Sache – von erstaunlichen Erkenntnissen wie diesen aus dem strafrechtlichen Teil des Examens berichtet Marc Reiß. Sein Tipp: Mehr Basis-, weniger Spezialwissen.