Auch, wenn der Trend in den Partnerrängen und Lehrstühlen noch nicht so ganz angekommen ist, wird Jura doch von immer mehr Frauen studiert. Wir werfen einen Blick zurück auf einige der ersten Damen, die sich in die Männerdomäne wagten.
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Nach 1945 blickte Deutschland bewundernd auf die Reformpolitik in Schweden. Ein Fall von "Abtreibungstourismus" aus dem Jahr 1965 bringt uns den Vermittler dieser deutschen Schweden-Liebe etwas näher. Schwedische Abgründe kamen erst später.
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Worüber denkt ein Professor der Jurisprudenz nach, wenn er erfährt, dass er nur noch wenige Monate zu leben hat? Nimmt sein Denken über Recht und Gerechtigkeit an Schärfe zu oder löst es sich in Gelassenheit auf?
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Unter denjenigen, die verdächtigt werden, eine Straftat begangen zu haben, stellen sie nur ein Viertel. Und nur ein Zwanzigstel aller Inhaftierten ist weiblich. Martin Rath über "Das verbrecherische Weib" vor 100 Jahren.
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Bildungspolitik, Flüchtlinge und Sprachpolizei – am Donnerstagabend lieferten sich Udo Di Fabio und Moderator Harald Schmidt in Berlin einen Schlagabtausch zu aktuellen Themen. Im Mittelpunkt: Di Fabios neues Werk "Schwankender Westen".
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Besorgte Eltern mögen meinen, der Streit um die Sexualkunde-Lehrpläne in Baden-Württemberg behandle eine neue gesellschaftliche Frage. Doch schon in der Rechtsgeschichte findet Martin Rath überraschende Lösungen so mancher Genderfrage.
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Die Schrecken – und finanziellen Notlagen – des Krieges sorgten 1915 wohl dafür, dass so manch sonst rationaler Jurist entweder fast den Verstand verlor, zumindest aber auf absonderliche Rechtsgedanken kam. Eine Zeitreise mit Martin Rath.
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Welchen Sinn ergibt ein Gedenktag zum Sklavenhandel? Der Versuch der Vereinten Nationen und ihrer Tochterorganisationen, dem Kalender durch alle erdenklichen Gedenktage höhere Weihen zu verleihen, wirkt manchmal etwas komisch.
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