Am 14. November 2012 erging in München ein Urteil zu Fragen der magischen Medizin, das traurig stimmt, wenn man es historisch liest. Bedenklich ist es in Fragen der magischen Weltordnung. Ob es die Stellung Bayerns in der Welt gefährdet?
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Was 2016 im Recht bringen wird? Der Prognose hilft ein Blick in die Vergangenheit. Wie schnell hat man sich an erstaunliche Rechtsentwicklungen gewöhnt? Martin Rath über Pranger in 2006, Richter-Komplexe 1946 und das gar nicht goldene 1926.
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Am 27. Dezember 1848 fertigte Erzherzog Johann von Österreich, der ein Amt mit dem Titel "Reichsverweser" trug, das "Reichsgesetz, betreffend die Grundrechte des deutschen Volkes". Eine schöne Bescherung, die leider nicht lange hielt.
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Am 26. Dezember 1825 kam es in Russland zu Unruhen, weil eine wild romantische, liberale und ultranationalistische Gruppe dem neuen Zaren den Eid verweigerte. Ein hässlicher politischer Schauprozess schloss sich an.
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Am 25. Dezember 1642 kam Isaac Newton zur Welt. Seine Fähigkeiten zeigte er nicht nur im Bereich der Mathematik und Physik – sondern auch auf dem Feld der Kriminalistik.
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1945 standen Juristen nicht nur vor den Trümmern ihres Rechtssystems. Während Radbruch den NS-Positivismus in Frage stellte, regelten andere das Recht der zerstörten Städte und legten die Grundpfeiler für Nachkriegsneubauten ohne Stil.
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Das Verlagshaus Mohr-Siebeck brachte dieser Tage das Buch "Zeitgeistreiches. Scherz und Ernst in der Juristenzeitung" heraus, das sich mit allerhand komischen Juristen befasst. Martin Rath über den Witz und das Recht im Wandel der Zeit.
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Imperien brechen zusammen, Menschen werden entwurzelt und fliehen ins Unbekannte. Eines jedoch hatten Menschen im Exil schon vor 100 Jahren mit denen gemeinsam, auf die sie in der neuen Heimat treffen: Eheprobleme. Doch welches Recht gilt?
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