Erneut haben investigative Journalisten brisante Unterlagen zugespielt bekommen, die hochrangige Politiker belasten - auch aus der EU. Wie bereits bei den "Panama Papers" könnten die Unterlagen aus Anwaltskanzleien stammen.
Als größtes Daten-Leak, das bisher von der deutschen Steuerverwaltung ausgewertet wurde, sorgten sie für Schlagzeilen. Nach der Auswertung der "Panama Papers" wird nun deutlich, um welche Beträge es dabei für Deutschland geht.
Staatsanwälte und Steuerfahnder durchsuchen Geschäftsräume der Deutschen Bank. Der Verdacht: Mitarbeiter halfen Kunden bei der Geldwäsche über Steuerparadiese.
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Die EU will für mehr Transparenz bei internationalen Geldgeschäften sorgen. Das Parlament beschloss am Donnerstag eine entsprechende Verschärfung der Geldwäscherichtlinie, die Finanzhaie und Terroristen gleichermaßen treffen soll.
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Die Anwaltskanzlei Mossack Fonseca, die mit der Enthüllung der "Panama Papers" in die Schlagzeilen geraten war, stellt zum Monatsende ihre Tätigkeit ein. Seit der Veröffentlichung haben rund 550 Mitarbeiter die Sozietät verlassen.
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Immer weniger Steuerbetrüger offenbaren ihr Schwarzgeld und zeigen sich selber an. Dafür dürfte es mehrere Gründe gegeben. Vor allem aber ist es schwieriger geworden, Geld vor dem Fiskus zu verstecken.
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Nachdem die Panama Papers im April bekannt wurden, lohnt sich ein erster Blick darauf, welche rechtlichen Auswirkungen dieses Ereignis auf Wirtschaft, Politik und Gesellschaft entfaltet hat. Ein Kommentar von Björn Demuth.
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Nach der Veröffentlichung der Panama-Papers will vor allem die EU das Bargeld begrenzen. Das wird weder Kriminalität noch Terrorismus verhindern, meint Björn Demuth. Und darum gehe es auch gar nicht. Ein Kommentar.
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