Der US-Bundesstaat Texas klagt gegen den Facebook-Mutterkonzern Meta wegen einer Funktion zur automatischen Gesichtserkennung bei hochgeladenen Fotos. Das Unternehmen kündigt Widerstand an.
Die EU-Kommission und ein Netzwerk von Verbraucherschützern äußern erneut Bedenken bezüglich des Datenschutzes bei WhatsApp. Der Messengerdienst soll sich zu mehr Transparenz verpflichten.
Die Frage, ob Google eine von der EU-Kommission verhängte Wettbewerbsstrafe in Höhe von 2,42 Milliarden Euro zahlen muss, wird vor dem EuGH entschieden. Der Konzern hat Einspruch gegen ein Urteil des EuG eingelegt.
Eine Klage der US-Behörde FTC gegen Facebook wurde im zweiten Anlauf zugelassen. Auch die Generalstaatsanwaltschaften von 48 US-Bundesstaaten unternehmen einen neuen Anlauf, um den Verkauf von Instagram und Whatsapp zu erzwingen.
In das laufende Prüfverfahren zum Nachrichtenangebot News Showcase von Google will das BKartA nun auch beteiligte Verlage einbinden. Einen konkreten Zeitplan bleibt die Behörde zunächst schuldig.
Facebook soll nach dem Willen der US-Kartellwächter die digitalen Plattformen Whatsapp und Instagram abspalten und verkaufen. Nachdem man im ersten Anlauf gescheitert war, wurde eine nachgebesserte Klage nun zugelassen.
Apple erreicht einen Aufschub hinsichtlich der Lockerung von App-Store-Regeln in den USA. Ein Bezirksgericht entscheidet, dass Änderungen bei den Bezahlmöglichkeiten zunächst noch nicht umgesetzt werden müssen.
“Schluss machen mit Parship” lautet der Claim. Der Vzbv hält Vertragsklauseln der Online-Datingplattform für unwirksam und geht mit einer Musterfeststellungsklage gegen den Betreiber PE Digital vor. Spirit Legal vertritt den Vzbv.