Ein Textilhändler, der Sportbekleidung mit den Begriffen "olympiareif" und "olympiaverdächtig" bewirbt, nutzt damit nicht den guten Ruf der Olympischen Spiele aus. Der BGH wies die Revision des DOSB am Donnerstag zurück.
Ein Fitnessstudio, das anlässlich der Olympischen Spiele unter anderem mit einem "Olympia-Special" wirbt, verstößt nicht gegen das OlympSchG. Ein unlauterer Imagetransfer sei das nicht, entschied das OLG Frankfurt.
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Zu Olympia 2016 warb Lidl mit fünf Grillpatties, die an die Olympischen Ringe erinnerten. Damit entstehe aber nicht der Eindruck, Lidl gehöre zu den offiziellen Sponsoren oder nutze den guten Ruf der Spiele aus, so das OLG Stuttgart.
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Heugabelwerfen, Wettsägen, Traktorparcours: Solche Disziplinen bietet eine Eventfirma unter dem Titel "Bauernhofolympiade" an. Nun musste das OLG München klären, ob sie damit unerlaubt den guten Ruf der Olympischen Spiele nutzt.
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Viele Deutsche schienen empört über das Verhalten von Christoph Harting, nachdem er Olympia-Sieger geworden war. Aber ob es gleich eine Anzeige sein muss? Einer Privatperson missfiel es offenbar so sehr, dass sie Strafanzeige erstattete.
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Das IOC verurteilt Russlands Sommer-Olympioniken nicht kollektiv: Trotz Doping-Skandalen wird es keinen kompletten Ausschluss der russischen Mannschaft geben. Whistleblowerin Julia Stepanowa darf dagegen nicht teilnehmen.
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Die russischen Leichtathleten dürfen wegen systematischen Dopings nicht bei den Olympischen Spielen in Rio starten. Der CAS bestätigte die Rechtmäßigkeit der Suspendierung durch den Weltverband IAAF. Nun ist das IOC am Zug.
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Trotz ihres Weltmeistertitels und besseren Platzierungen in Wettbewerben hat der DOSB die Speerwerferin Katharina Molitor nicht für die Olympischen Spiele nominiert. Das war auch richtig so, entschied das OLG Frankfurt am Main.
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