Im Juni 2004 sollen die NSU-Terroristen Mundlos und Böhnhardt einen Bombenanschlag in Köln verübt haben. Wenig später gab es darüber erste Fernsehberichte, Mitschnitte davon fanden sich in der Fluchtwohnung des Trios. Wer zeichnete sie auf?
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Beate Zschäpes Aussage wurde nun doch verlesen. Während Mundlos und Böhnhardt die Morde in der Republik verübten, habe sie zu Hause gesessen und zu viel Sekt getrunken. In ihrer zweiten Aussage vor Gericht nennt sie allerdings Helfer.
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Eigentlich wollte sich das OLG München im NSU-Prozess am Donnerstag mit der Fortsetzung der schriftlichen Aussage von Beate Zschäpe befassen. Ein Streit verschiebt aber den Zeitplan.
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Das OLG München hat am Mittwoch den mutmaßlichen NSU-Terrorhelfer Ralf Wohlleben befragt. Der 40-Jährige bestritt aber weiterhin die zentralen Vorwürfe der Anklage. Stattdessen beschuldigte er den Mitangeklagten Carsten S.
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Die Rechtsanwälte Wolfgang Heer, Wolfgang Stahl und Anja Sturm bestreiten, Druck auf die mutmaßliche Rechtsterroristin Beate Zschäpe ausgeübt zu haben, um zu verhindern, dass diese im Prozess aussagt.
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Beate Zschäpe gibt keine Ruhe: Erneut hat sie sich bei Gericht über ihre drei Verteidiger Heer, Stahl und Sturm beschwert - diesmal sehr detailliert. Das könnte es dem Gericht schwerer machen, den NSU-Prozess unverändert fortzusetzen.
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Erst Beate Zschäpe, jetzt auch Ralf Wohlleben: Im NSU-Prozess hat sich ein weiterer Angeklagter eingelassen. Wohlleben bestritt jegliches Wissen von den Taten - und den Beihilfe-Vorwurf erst recht. Am Donnerstag will er Fragen beantworten.
Beate Zschäpe hat im Münchner NSU-Prozess ihr Schweigen gebrochen. Sie habe von den Morden nichts gewusst, sei "entsetzt" gewesen, als sie davon erfuhr. Die Angehörigen der Opfer glauben ihr nicht.
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