Die Federal Trade Commission sieht eine Monopolstellung im Bereich sozialer Netzwerke und fordert eine Entflechtung bei Meta. Am Montag war Prozessauftakt in Washington.
Zwei Unternehmen versuchen, Kartellbußgelder von ihrem ehemaligen Geschäftsführer zurückzuholen. Der BGH legt die Sache dem EuGH vor. André Szesny analysiert den Meinungsstand.
Das BKartA verhängt eine Geldbuße in Millionenhöhe gegen eine GmbH. Das Unternehmen will dafür einen ehemaligen Geschäftsführer in Regress nehmen. Der BGH fragt vor einer Entscheidung erst beim EuGH nach.
54 Millionen Euro hätte Arndt Geiwitz, Insolvenzverwalter der Drogeriekette Schlecker, gern von Melitta. Er wirft dem Unternehmen kartellrechtswidrige Absprachen vor. Das LG Stuttgart weist die Klage ab.
In dieser Folge Irgendwas mit Recht erzählt Leslie Manthey von ihrem ersten Termin als Rechtsanwältin, der direkt vor dem EuGH stattfand. Außerdem geht es um ihren Berufsalltag in Brüssel und wie sie dort gelandet ist.
In der Auseinandersetzung von DFL und DAZN um TV-Rechte der Bundesliga ab 2025 ist ein Urteil gefallen. Das Medien-Unternehmen ist zunächst der Gewinner – hat das umstrittene Paket aber noch nicht erhalten.
Es ist eines der Oktoberfest-Gesetze: Auf der Wiesn gibt es nur sechs Münchner Biere. Auf LTO erschien kürzlich ein Bericht über das sog. "Oktoberfest-Kartell". Jetzt will eine kleine Brauerei aus Giesing die Verhältnisse ändern.
Ein Adeliger und ein Wahlmünchener haben dasselbe Problem: Beide wollen ihr Bier auf dem Oktoberfest ausschenken, dürfen aber nicht. Dabei ist das ein Kartellrechtsverstoß, meinen Marcus Thallinger und Fabian Vetter.