Es braucht geschützte Freiräume, in denen Legal-Tech-Unternehmen und Anwaltskanzleien Geschäftsmodelle ausprobieren können, meint Cord Brügmann. Solche Regulatory Sandboxes gibt es bereits – warum also nicht auch fürs deutsche Recht?
Digitalisierung und Gesellschaftsrecht – das sind die Bereiche, in denen Wirtschaftskanzleien personell aufrüsten wollen. Zumindest lässt sich das aus den jüngsten Partnerwechseln schließen. Ein Blick auf die spannendsten Transfers.
Im Streit zwischen der Rechtsanwaltskammer Freiburg und der Kanzlei "Dr. Stoll & Sauer" zeichnet sich eine Einigung ab. Die Kanzlei wird sich nicht mehr als "erfolgreichste Rechtsanwaltsgesellschaft" bezeichnen. Christian Rath war dabei.
Woran erkennt man, dass es Herbst wird? Richtig, die Personalwechsel in den hiesigen Wirtschaftskanzleien nehmen wieder zu. Wir werfen einen Blick auf die spannendsten Transfers - dieses Mal mit einem ganz besonders prominenten Neuzugang.
Wer als Rechtsanwalt Neugeschäft akquirieren will, muss sich sorgfältig vorbereiten, bevor er auf seinen potenziellen Mandanten zugeht. Welche fünf Schritte dabei nicht fehlen sollten, erläutert Carmen Schön.
Wer ein Mandat innerhalb der Kanzlei abgibt, kann trotzdem für Versäumnisse eines anderen Partners mit haften, sagt der BGH. Den Ansprüchen von Mandanten könne man sich nicht einfach so entziehen.
BeA-Karte verliehen, elektronischen Fristenkalender nicht ausgedruckt - erste Anwaltsfehler in der digitalisierten Kanzlei werden bekannt. Neben neuer Technik steigert verändertes Kommunikationsverhalten die Fehleranfälligkeit, meint Barbara Helten.
Nach dem Willen des BMJV sollen bald ausländische Kanzleien in Deutschland zugelassen werden können. Das wirft Fragen zu deren Unabhängigkeit auf, mein Christian Wolf. Braucht es ein Qualitätssiegel für Rechtsdienstleistungen?