Vier Niederlassungen sind es derzeit, 2025 kommt ein weiteres Büro dazu. Seitz gewinnt einen weiteren Partner nebst Team von Advant Beiten und expandiert in die Hauptstadt.
Hogan Lovells baut die deutsche Private-Equity-Praxis mit Neuzugängen auf Partner-Ebene aus. David Huthmacher wechselt von Kirkland, Jan Philipp Feigen und Maximilian Menges von Ernst & Young Law.
YPOG baut ein Beratungsfeld rund um Wirtschaftsrecht, Compliance und Investigations auf. Neuzugänge mit entsprechender Expertise wechseln von Eversheds Sutherland und Hengeler Mueller.
Im englischsprachigen Raum ist das Legal Delivery Centre bei DLA Piper bereits etabliert. Eine Variante in Deutschland will die Kanzlei mit Michael Zollner und Carl Renner aufbauen.
Aufgrund der fehlenden Wachstumsperspektive zieht sich Noerr aus Mittel- und Osteuropa zurück. Die Standorte in Tschechien und der Slowakei hat man jüngst übertragen, Bukarest folgt in Kürze.
Auch Private-Equity-Anwalt Florian Sippel gehört zum Startteam am neuen Frankfurter Standort von Kirkland & Ellis. Er wechselt von Noerr, wo er zuletzt Associated Partner war.
Am 30. April endete das Geschäftsjahr 2024 bei Clifford Chance. Die Kanzlei meldet deutliche Zuwächse bei Umsatz und Gewinn. Das US-Geschäft sticht heraus.
