Ann-Kathrin Ludwig erklärt die EU-Taxonomie in 194 Zeichen und erzählt, wie sie in der Großkanzlei gelandet ist. Und Sie erfahren, warum die Rechtsanwältin neidisch in die Schweiz blickt.
Ihr Herz schlägt für Schwüblingsen. Außerdem erzählt Victoria Fricke in der achten Ausgabe von LTO Most Wanted, dass sie die Großkanzlei einem Justiz-Job vorzieht und was sie vom Baurecht hält.
In Folge 18 der zivilrechtlichen Examensreihe Irgendwas mit Examen widmet sich Professorin und Prüferin Barbara Dauner-Lieb diesmal der Materie Erbrecht und verrät, welche Normen Examenskandidat:innen unbedingt kennen sollten.
Hörsäle hat sie nur selten von innen gesehen. In Ausgabe No. 7 erzählt Anne Graue außerdem, welche Erfahrung als Strafrichterin sie geprägt hat und warum ihr Ausflug in die Kanzleiwelt kurz ausfiel.
Hessens Justizprüfungsamt beklagt zu viel Verwaltungsaufwand: Durch nicht ernst gemeinte Anmeldungen zum Examen verursachten Prüflinge unverhältnismäßig viel Arbeit. Die Fachschaften meinen dagegen, Flexibilität im Examen müsse sein.
In Vorlesungen mit mehreren Hundert Studierenden ist es gar nicht so einfach aufzufallen. Wie kann es gelingen, in Kontakt mit den Lehrenden zu kommen? Und was bringt eine gute Beziehung zu den Dozierenden?
In Ausgabe No. 6 verrät die Rechtsanwältin Fatima Hussain, warum sie nicht mehr in einer Kanzlei arbeitet, was sie ChatGPT zuletzt gefragt hat und wo sie ihren Cappuccino am liebsten trinkt.
Wegen langjähriger verfassungsfeindlicher Betätigung durfte ein Juraabsolvent und Funktionär einer Neonazi-Partei in Bayern nicht ins Referendariat. Zu Recht, entschied das BVerwG. Das Urteil kommt dennoch zu spät.