Der Wechsel eines Anwalts in eine andere Kanzlei kann wirtschaftlich schmerzhaft sein. Bitter wird es, wenn er dann noch die besten Mandate mitnimmt. Markus Janko zeigt die arbeitsrechtlichen Möglichkeiten auf, die sich insbesondere Kanzleien bieten.
Kollegialität oder Karriere? Großkanzlei oder Staatsdienst? Tageszeitung oder Twitter? Wir haben knapp 5.500 Studenten, Referendare und frischgebackene Assessoren gefragt, was sie vom Berufsleben erwarten – und wo sie danach suchen.
Für viele Unternehmen sind Online-Stellenbörsen schon jetzt der wichtigste Kanal, um Bewerber anzusprechen. Print-Stellenanzeigen gehen drastisch zurück, bald wollen Personaler auch selbst aktiver werden. Das passt besonders zu Juristen gut.
Das BAMF war in den letzten Wochen öfter Kritik wegen unzulänglich bearbeiteter Anträge ausgesetzt, nun sucht man dort Rechtsanwälte als Verstärkung. Allerdings nur solche, die sich im Ausländer- und Asylrecht nicht auskennen.
Die BSG-Entscheidung, nach der arbeitssuchenden EU-Bürgern nach sechs Monaten Sozialhilfe zu gewähren ist, stößt auf weiteren Widerstand. Nach dem SG Berlin hat nun auch das SG Dortmund gegenteilig entschieden.
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Sind Unternehmen in Branchen tätig, in der Englisch die herrschende Sprache ist, dürfen sie von Bewerbern beste Kenntnisse der Sprache verlangen. Eine Softwareprogrammiererin mit russischen Wurzeln sah sich diskriminiert.
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Verboten war der Wechsel von der Politik in die Wirtschaft bislang nicht, und wird es auch nicht. In Zukunft gilt jedoch eine Karenzzeit.
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Wertschätzung, Weiterbildung, Work-Life-Balance. Das sind die drei wichtigsten Aspekte, nach denen junge Juristen ihren Arbeitgeber auswählen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Bewerber-Umfrage der LTO mit fast 3.000 Teilnehmern.