Daniel Meyer (41) ist der einzige Cheftrainer der Bundesliga mit zwei juristischen Staatsexamen. Ein Gespräch über missglückte Freischüsse, Ausstiegsklauseln in Trainerverträgen und den Abstiegskampf unter Corona-Bedingungen.
Strafrecht fand Mirjam Steinfeld schon während des Referendariats spannend - vor allem aus Verteidigersicht, wie sie im IMR-Podcast mit Marc Ohrendorf erzählt. Über den Weg zur und die Arbeit als Anwältin im Wirtschaftsstrafrecht.
Viele Juristen machen sich nach ihrem Referendariat selbstständig. Nicht alle freiwillig und nicht für jeden ist das der richtige Job. Vier Anwälte erzählen, was den Job ausmacht und was es dafür braucht. Und vom größten Problem beim Start.
Staatsanwälte verdienen oft weniger als sie in der freien Wirtschaft könnten, Arbeit gibt es viel und Druck müssen sie aushalten können. Dafür sitzt man nicht nur am Schreibtisch, der Beruf ist krisensicher – und dazu partytauglich.
Der Nebenjob als studentische Hilfskraft ist bei Jurastudenten recht beliebt. Doch wie kommt man an diese Stellen? Und was erwarten Professoren von ihren jungen Mitarbeitern? Jedenfalls nichts Übermenschliches, zeigt Sabine Olschner.
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Die neue große Koalition will auch angesichts der Digitalisierung vieler Berufe freiere Arbeitszeiten ermöglichen - aber in Grenzen. Alexander R. Zumkeller erläutert, warum das heutige Arbeitszeitgesetz jedenfalls nicht mehr zeitgemäß ist.
Juristen müssen Digitalisierungsprozesse der Mandanten begleiten können, meinen Christian Lange-Hausstein und Kevin Weyand. Das kratze nicht nur am anwaltlichen Selbstverständnis, sondern erfordere ein grundlegendes Umdenken.
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