Markus Sporleder und Tono Wevers sind in Deutschland ausgebildete Anwälte, arbeiten aber in einer niederländischen Kanzlei. Sie erzählen, wie der Berufseinstieg im Ausland gelingt und welche Bedeutung Kaffee-Verabredungen dort haben.
Alexander Suttor ist Associate im Wirtschaftsstrafrecht in einer Großkanzlei. In der aktuellen Folge von Irgendwas mit Recht erzählt er, was ihn daran so reizt – und von seiner Wahlstation in Washington.
Regina Fock arbeitet für die Stadt Köln. Ihr Job: Sich um den Bau eines neuen Stadtteils kümmern. Was es da zu beachten gilt und warum Vergaberecht nicht langweilig ist, erzählt sie in der aktuellen Folge von Irgendwas mit Recht.
Christine Straub ist Richterin und engagiert sich bei breaking.through. Sie erzählt, wieso sie immer schon Richterin werden wollte und welche Frau ihre Karriere geprägt hat. Christine werdet ihr bald öfter bei Irgendwas mit Recht hören.
Was ein Patent ist, davon dürften die meisten eine grobe Vorstellung haben. "Grob" nützt in diesem Rechtsgebiet, in dem es in besonderem Maße auf Präzision ankommt, aber wenig, erzählt Dr. Constanze Krenz bei Irgendwas mit Recht.
Daniel Hürter berät in Fällen wie etwa dem Einsturz des Kölner Stadtarchivs und erzählt bei Irgendwas mit Recht davon, warum man für diese Art von Arbeit besonders fit in der ZPO sein muss.
Parallel zur Promotion begann er in Teilzeit in der Großkanzlei, mittlerweile ist er Partner. Wie dieser Weg war und was ein Anwalt im Restrukturierungsrecht macht, erzählt Christopher Kranz in der aktuellen Folge von Irgendwas mit Recht.
Bei Irgendwas mit Recht geht es nicht nur um Berufe, sondern auch um Menschen. Hendrik Lonnemann ist blind und hat das Jurastudium erfolgreich absolviert. Über seinen Weg und wie ihm das Referendariat gefällt, erzählt er in dieser Folge.