Die Äußerung "Drecks Fotze" soll sich noch haarscharf an der Grenze des Hinnehmbaren bewegen, so die Berliner Richter. Sie entschieden, dass 22 gerügte Beschimpfungen gegen Renate Künast auf Facebook keine Beleidigungen seien.
Bei geringen Mengen werden Prozesse um Cannabisbesitz oft eingestellt. Ein Jugendrichter in Bernau will nun aber genau solche Fälle nutzen, um das Cannabisverbot grundsätzlich infrage zu stellen.
Ein Zwergziegenbock, der aus der Flasche trinkt, im Bett schläft und im Auto auf dem Beifahrersitz mitfährt. Für das VG München klingt das nicht artgerechten und es bestätigte die behördlich angeordnete Enteignung der Familie.
Ein gängiger Juristenwitz mit einem weltberühmten Schauspieler und Kampfkünstler kann nicht darüber hinwegtäuschen: Das Abstraktionsprinzip gehört zu den Grundfesten des deutschen Rechts. Testen Sie hier, wie gut Sie es beherrschen.
In den vergangenen Jahren hat sich die Europäische Kommission weit in das Steuerrecht hineingewagt. Warum die nächsten Wochen für ihren Feldzug gegen aggressive Steuervergünstigungen der EU-Länder wichtig sind, erklärt Ulrich Soltész.
Eine Adelige aus Baden-Württemberg muss 5.000 Euro an eine Partnervermittlung zahlen. Ihr war die gebotene Auswahl an Herren nicht exklusiv genug. Dafür kann die Partnervermittlung aber nichts, entschied das AG München.
Jurastudenten an der Uni Bayreuth können sich künftig zusätzlich Grundkenntnisse der Informatik aneignen. Neben fächerübergreifender Zusammenarbeit geht es auch darum, das bisweilen bleierne Studium aufzulockern.
Nach den Sommerferien kehren alle an ihre Schreibtische zurück. Alle? Nein, denn einige Partner haben entschieden, sich einen neuen Arbeitsplatz in einer anderen Kanzlei zu suchen. Wir werfen einen Blick auf die spannendsten Transfers.