Vor dem OLG Jena wird derzeit Führungsfiguren der rechtsextremen Kampfsportgruppe "Knockout 51" der Prozess gemacht. Nun wurden ein weiterer mutmaßlicher Rädelsführer sowie ein Führungsmitglied der Partei "Die Heimat" festgenommen.
Beleidigungen gegenüber Hoffenheims Mäzen Dietmar Hopp und Spielunterbrechungen: Die Bundesliga und ihre Fanszene ist in Aufruhr. DFB-Vize und Chef-Jurist Rainer Koch im Interview über Kritik am DFB und wie es weitergehen soll.
Erstmals im deutschen Fußball war Pyrotechnik erlaubt, weil sie kontrolliert gezündet wurde: Der Testlauf vor dem Spiel des HSV gegen den Karlsruher SC am vergangenen Wochenende verlief friedlich. Wie geht es nun weiter?
Das LG Frankfurt hat bestätigt, dass einem in der Vergangenheit gewaltbereiten Fußballfan die Ausreise zu einem Spiel im Ausland verweigert werden durfte. Schadensersatz bekommt er auch nicht.
Die Innenminister werden u. a. über schärfere Gesetze gegen Fußballfans beraten. Wer im Stadion stört, soll künftig ggf. mit Entziehung der Fahrerlaubnis rechnen müssen. Das Abbrennen von Pyrotechnik wird vielleicht auch härter bestraft.
Polizisten dürfen Hooligans, von denen offenbar Gefahr ausgeht, vorübergehend in Präventivhaft nehmen. Solange dies mit ausreichender Kontrolle geschehe, müsse man der Polizei dieses Mittel zugestehen, sagt der EGMR.
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Hooligans, die sich vor einem Bundesligaspiel zu einer Massenschlägerei verabredet haben sollen, müssen die Kosten für ihre präventive Ingewahrsamnahme tragen. Dies entschied das VG Hannover. Auch menschenrechtswidrige Bedingungen sieht es nicht.
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Auf dem Rückweg von der Fußball-EM in Frankreich vertrieben sich russische Hooligans die Zeit bei einem Zwischenstopp in Köln - indem sie spanische Touristen verprügelten. Dafür sind sie nun vom AG Köln verurteilt worden.
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