Geschlagen, gewürgt und mit Trockenshampoo gequält: Wegen Misshandlung seines Hundes ist ein Münchner zu einer Geldstrafe verurteilt worden. Das Tier hatte zum wiederholten Mal sein Geschäft im Auto des 46-Jährigen verrichtet.
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Vor Gericht gilt in der Regel strenges Tierverbot. Nicht so, wenn eine Katze im Mittelpunkt des Verfahrens steht, weil sie die Nachbarin gebissen haben soll. Die Gegenüberstellung vor dem LG blieb dem Tier dann aber doch erspart.
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Für die einen ist sie das Symbol des Heiligen Geistes, für die anderen das Rennpferd des kleinen Mannes. Auch rechtlich gibt die Taube Irritierendes her. Vom Wechsel der Flugrichtung vor Gericht bis zum Notstand im Taubenschlag.
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Mopsdame Ronja ist todkrank und braucht teure Medikamente, weswegen ihre Eigentümer einen Teil des Kaufpreises und Schadensersatz von der Züchterin (zurück-)forderten. Das LG Ingolstadt blieb aber deutlich unter der angestrebten Summe.
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Im Streit um den Verbleib des Schimpansen Robby hat das VG Lüneburg nun entschieden, dass der Zirkusbetreiber den Primaten in eine Tierhaltungseinrichtung abgeben muss. Über 40 Jahre war Robby mit seinem Halter unterwegs.
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Die Nürnberger Justiz ist sich einig: Eine im Mietvertrag enthaltene Klausel, wonach Tierhaltung nicht gestattet ist, stellt eine unwirksame AGB des Vermieters dar. Ein Mieter darf seinen Mops deswegen behalten.
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Hund Toby soll die Treppe zerkratzt, ein Ehemann heimlich den geliebten Chihuahua verkauft haben - auch dieses Jahr wurden vor deutschen Gerichte kuriose Fälle mit Tieren verhandelt.
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Eine höhere Hundesteuer darf eine Gemeinde nur bei Gefährlichkeit des Tieres verlangen, nicht allein wegen Größe und Gewicht. Nach einem Urteil des Schleswiger VG müssen konkrete Anhaltspunkte für eine "abstrakte Gefährlichkeit" vorliegen.
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