Die Behörden haben der Halterin eines Kängurus zu Recht ihr Haustier weggenommen: Das Tier brauche genügend Auslauffläche und mindestens einen Artgenossen für das Sicherheitsgefühl, so das VG Lüneburg.
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Ein Mann aus Düsseldorf muss 450 Euro Bußgeld zahlen, weil er seinen Hund bei praller Sonne über eine Stunde im Kofferraum seines Autos gelassen hatte. Das entschied das AG Düsseldorf. Der stark hechelnde Hund konnte gerettet werden.
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In Asien kann auch mal Hund auf der Speisekarte landen. Ein südkoreanisches Gericht hat die Schlachtung von Hunden zum Verzehr nun aber als rechtswidrig eingestuft. Tierschützer erhoffen sich nun eine Signalwirkung des Urteils.
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Der Inhaber einer Kamelfarm muss einer Reiterin verschuldensunabhängig Schadensersatz zahlen, weil sie vom Tier fiel. Exkulpieren könne sich der Kamelführer jedenfalls nicht, denn Kamele seien keine Haus- und Nutztiere, so das OLG.
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Nach einer Scheidung kann es unschön werden, besonders wenn es um einen geliebten Vierbeiner geht. Im eskalierten Streit um eine Hauskatze sind nun zwei Männer verurteilt worden, u. a. wegen Körperverletzung und Hausfriedensbruch.
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Grumpy Cat hat einen Gerichtsprozess gewonnen: Weil ein amerikanischer Kaffeehersteller mit seinem "Grumpy-Cat-Kaffee" ihre Markenrechte verletzte, muss er nun umgerechnet über 700.000 Euro Schadensersatz zahlen.
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Einen Teil des Kaufpreises und Schadensersatz für Behandlungskosten forderten die Eigentümer der mittlerweile verstorbenen Mopsdame Ronja von der Züchterin. Vor dem OLG München konnten sich die Parteien auf einen Vergleich einigen.
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Wer eine kranke Katze findet und zum Tierarzt bringt, mag eine gute Tat tun – aber wer zahlt dafür eigentlich? Die Gemeinde, entschied das VG Koblenz. Allerdings nur, wenn das Tier nicht verwildert ist.
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