Im Rahmen ihrer Anwaltsstation können sich Referendare in Großkanzleien einen Puffer für karge Zeiten zulegen, denn die Law Firms zahlen oft recht ordentlich: Bis zu 1.000 Euro pro Wochenarbeitstag sind laut einer aktuellen Erhebung drin.
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Bis zum Ostermontag haben deutsche Rechtsanwältinnen umsonst gearbeitet, während ihre männlichen Kollegen seit dem 1. Januar bezahlt werden. Geschlechtsbedingte Unterschiede gibt es in der Anwaltschaft nicht nur beim Gehalt.
Nach einer Studie des Soldan-Instituts klaffen die Einstiegsgehälter in keiner anderen Gruppe von Akademikern so weit auseinander wie bei Anwälten. Fast jeder Vierte verdient über 60.000 Euro im Jahr – und fast jeder Dritte unter 32.000 Euro.
Weibliche Associates in Kanzleien verdienen weitaus weniger als ihre männlichen Kollegen. Das hat eine Studie für den Anwaltsmarkt in den USA ergeben. LTO hat deutsche Anwältinnen gefragt, wie sie die Situation hierzulande sehen.
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Das Land Hessen verlangt von seinen Referendaren ab nächstem Jahr die Erklärung, dass sie für die Ausbildung in ihren Stationen keine Vergütung erhalten. Über eine Hintertür bleibt der Zuverdienst aber wohl möglich.Artikel lesen
Latham & Watkins hat zum Oktober die Gehälter für Associates angehoben, Einsteiger erhalten künftig 110.000 Euro jährlich. Damit will die Kanzlei ihre Expansion in Deutschland vorantreiben.
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Die Anzahl der Spin-Offs und Spezial-Boutiquen wächst stetig. Die Wechselbereitschaft von Großkanzlei-Anwälten nimmt zu, auch große Mittelständler verlieren Experten. Die Gewinner: Kleine, hochspezialisierte Einheiten.
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Der Bund und beinahe alle Länder haben ihr System der Richterbesoldung umgestellt. Entscheidend für die Höhe der Bezahlung ist jetzt nicht mehr das Alter, sondern die Erfahrung des einzelnen Richters. Damit sollte dem Unionsrecht Rechnung getragen…
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