Nichts ist älter als die Nachricht von gestern. Das sagt man gerne, stimmt aber nicht. Die großen Law Firms haben 2017 mehr Schlagzeilen produziert, als ihnen lieb war. Die Folgen werden sie – und uns - auch im neuen Jahr beschäftigen.
Artikel lesen
Pusch Wahlig Legal erhöht zum Januar 2018 die Associate-Gehälter – und zwar deutlich: Das Einstiegsgehalt liegt künftig bei 70.000 bis 85.000 Euro. Bislang zahlte die Arbeitsrechtskanzlei ihren Berufsanfängern maximal 70.000 Euro.
Artikel lesen
Im Rennen um möglichst attraktive Gehälter für Associates wird Baker McKenzie kreativ. Die Kanzlei hebt nicht nur das Gehalt deutlich an, sie führt auch eine Erfolgsprämie und einen "Booster" ein.
Artikel lesen
Ob verpflichtend oder freiwillig: Die Arbeit in einer Kanzlei oder bei einem anderen Arbeitgeber für Juristen kennenzulernen, gibt wertvolle Einblicke in die Praxis. Doch wie hält die Branche es mit der Praktikantenvergütung? Ein Überblick.
Artikel lesen
200.000 Euro Umsatz generiert der durchschnittliche deutsche Anwalt im Jahr. Wer wie viel einnimmt, variiert dabei nicht nur nach dem Rechtsgebiet, sondern auch stark nach der Größe der Kanzlei.
Artikel lesen
Viele Richter an Bundesgerichten verdienen sich nebenbei etwas dazu. Für einige kommt dabei ein sechsstelliges Sümmchen heraus. Ein Gefährdungspotenzial für die richterliche Unabhängigkeit sieht die Regierung aber nicht.
Artikel lesen
Milbank legt die Messlatte bei der Associate-Vergütung höher. Wer bei der Kanzlei als Berufsanfänger einsteigt, erhält künftig ein Jahresgehalt von 140.000 Euro. Artikel lesen
Tatsächliche oder vermeintliche "Low Performer" erhalten oft die gleiche Vergütung wie ihre Kollegen. Ob der Arbeitgeber diese einseitig ändern kann und warum sich eine sorgfältige Vergütungsgestaltung lohnt, erläutert Till Hoffmann-Remy.