Wurde ein Turkish Airlines Mitarbeiter aus politischen Gründen gekündigt, weil er ein Kritiker Erdogans ist? Im Eilrechtsschutzverfahren hat das ArbG Berlin darauf keine Antwort gegeben. Der Mitarbeiter darf freigestellt werden.*
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Bis 2007 hat die Düsseldorfer Flughafenfeuerwehr die Giftige Chemikalie PFT in ihrem Löschschaum verwendet. Nun ist ein 8,5 Quadratkilometer großes Gebiet verseucht. Die Anwohner wollten Schadensersatz, scheiterten aber vor Gericht.
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Ein Flugbegleiter wurde nach einem "fume event" arbeitsunfähig, als Berufskrankheit wird die Vergiftung aber nicht anerkannt, so das SG Berlin. Es wäre naheliegender, einen Arbeitsunfall zu prüfen – nur war das nicht Streitgegenstand.
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Der Flieger zu spät, der Anschluss schon weg: Am Ende landete eine deutsche Urlauberfamilie 14 Stunden zu spät auf Fuerteventura. Ob die Airline für den Ärger geradestehen muss, ist trotzdem fraglich.
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Airlines sollten sich mit der Bezahlung ihrer Schulden lieber nicht zu viel Zeit lassen. Das zeigt ein Fall aus Österreich. Die Fluggesellschaft Condor konnte gerade noch verhindern, dass einer ihrer Jets am Flughafen Salzburg beschlagnahmt wird.
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Weil Air Berlin das Gepäck der Spieler des UHC in Hamburg stehen ließ, fiel am Sonntag das Bundesligaspiel gegen Nürnberg aus. Der Hockey-Bund wird nun entscheiden, ob die Hamburger daran selbst schuld waren.
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Hinterbliebene der Passagiere des 2014 abgeschossenen Flugzeugs MH17 fordern Schadensersatz in Millionenhöhe von der Ukraine. Ein Fachaufsatz kommt nun zu dem Ergebnis, dass das Land nicht verpflichtet gewesen sei, seinen Luftraum zu sperren.
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Arbeitgeber, die ihren Mitarbeitern aufgrund einer Flugverspätung mehr Vergütung bezahlen müssen, können von der Fluggesellschaft Schadensersatz verlangen. Das hat der EuGH entschieden.
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