Vor kurzem erst hat Bryter umgerechnet 54,5 Millionen Euro bei Investoren eingesammelt, nun folgen weitere Expansionsschritte: Für das US-Geschäft ist ein Vertriebsleiter verpflichtet worden, und die Zusammenarbeit mit einer US-Kanzlei wird vertieft.
Siemens Healthineers hat eine Kapitalerhöhung mit einem Bruttoemissionsvolumen von 2,34 Milliarden Euro abgeschlossen. Begleitet wurde die Transaktion von Inhouse-Juristen des Unternehmens, Latham & Watkins und Hengeler Mueller.
Erst am Freitagvormittag hatte der Bundesrat dem Gesetz zum EU-Wiederaufbaufonds zugestimmt. Nun hat das BVerfG die Ausfertigung durch Bundespräsident Steinmeier vorerst gestoppt, weil eine Bürgerinitiative einen Eilantrag eingereicht hat.
Die Hamburger Hochbahn hat als erstes deutsches Verkehrsunternehmen einen Green Bond begeben, um nachhaltige Verkehrsprojekte zu finanzieren. Das Volumen liegt bei 500 Millionen Euro. Hengeler Mueller und Clifford Chance beraten rechtlich.
Der Bahntechnikkonzern Vossloh hat eine sogenannte ESG-Hybridanleihe in Höhe von 150 Millionen Euro begeben. Freshfields und White & Case begleiteten die Transaktion rechtlich.
Benteler erhält 1,8 Milliarden Euro Fremdkapital, um sich zu restrukturieren. Ashurst berät den Autozulieferer bei der Refinanzierung; involviert sind auch eine Vielzahl weiterer Kanzleien wie Gleiss, Allen & Overy, Dentons und Latham.
120 Millionen Euro bekommen die Bundestagsfraktionen jährlich. Doch wofür genau sie diese verwenden dürfen, ist unklar. Der Bundesrechnungshof fordert noch vor der Bundestagswahl neue Regelungen.