Wer im Examen vom Erstkorrektor noch mit vier, vom Zweitkorrektor aber mit drei Punkten bewertet wird und schließlich durchfällt, darf sich ärgern. Besonders begründen muss der Zweitprüfer seine Ansicht aber nicht, so das BVerwG.
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Angehende Juristen müssen während ihres Studiums viele Texte durcharbeiten. Wie schön wäre es, wenn man den Stoff zumindest schnell lesen könnte. Kann man - mit den richtigen Techniken bleibt sogar das Verständnis nicht auf der Strecke.
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Während in Hamburg SPD und Grüne mit einem Antrag für ein digitales juristisches Examen für Wirbel sorgen, macht sich Sachsen-Anhalt schon still und heimlich ans Werk. Im April 2019 sollen Referendare am Laptop schreiben können.
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Was in anderen Fächern schon Realität ist, soll auch bei den Juristen Einzug halten: digitale Prüfungen. Nun haben SPD und Grüne in Hamburg einen neuen Vorstoß gewagt. Kommt bald das Examen am Computer?
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"Hier ist Jura kein Fach, sondern ein Zustand", schreibt das Zeit-Campus-Magazin über den Ergänzungsvorbereitungsdienst für Referendare. Dabei würde sich das, was das Blatt als Tortur darstellt, so mancher Jurist viel früher wünschen.
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Nachdem Bonner Examenskandidaten ihren Streit mit dem LJPA Düsseldorf öffentlich machten, wurden die nicht klimatisierten Schreibräume am OLG Köln spontan nachgerüstet. Einen Vorwurf machen die Referendare dem Amt aber weiterhin.
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Nächste Woche beginnen in NRW die Klausuren zum zweiten Staatsexamen. Eine Gruppe lokaler Referendare sieht sich benachteiligt, weil andere Prüflinge am Nachbarstandort im Gegensatz zu ihnen in klimatisierten Räumen schreiben werden.
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Der Stoff für die juristischen Prüfungen ist umfangreich. Kein Wunder, dass sich viele Kandidaten nicht nur kurz vor dem Examenstermin, sondern schon in den Monaten der Vorbereitung unwohl fühlen. Doch negatives Kopfkino kann man lindern.