Vattenfall verkauft seine Braunkohlesparte an den tschechischen Energiekonzern EPH. Freshfields und Hengeler Mueller beraten bei dem Deal, der als größte und komplexeste Transaktion in der europäischen Energiewirtschaft in diesem Jahr gilt.
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Wegen der Abschaltung zweier Atommeiler erhält der Energieriese EnBW keinen Schadensersatz – weder vom Land noch vom Bund. Das entschied das LG Bonn am Mittwoch, obwohl es die Einstellungsanordnung aus 2011 selbst für rechtswidrig hält.
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Der beschleunigte Atomausstieg nach der Reaktorkatastrophe in Fukushima hat die Energieversorger in Deutschland schwer getroffen. Mit Verfassungsbeschwerden wollen Eon, RWE und Vattenfall die Grundlage für Entschädigungen erstreiten.
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Der Staat macht die Atomkraftwerke dicht, ohne den Betreibern eine Entschädigung zu zahlen. Am Dienstag beginnt die Verhandlung von Eon, RWE und Vattenfall vor dem BVerfG - oder ist alles nur Teil eines großen Deals?
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Wegen des schnellen Atomausstiegs nach Fukushima 2011 fordert EnBW von Land und Bund 261 Millionen Euro. Zwei Kraftwerke mussten 2011 abgeschaltet werden. Das Gericht zeigte sich in der mündlichen Verhandlung aber skeptisch.
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Herbert Smith Freehills hat E.on bei dem Verkauf ihrer britischen Öl- und Gas-Assets an Premier Oil beraten. Slaughter and May war auf Käuferseite tätig.
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Watson Farley & Williams hat die WKN AG beim Verkauf des Windenergieprojekts "Westerengel" an die Hamburger Beteiligungsgesellschaft CEE begleitet. Taylor Wessing hat CEE bei dem Deal beraten.
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Die rasche Abschaltung vieler Atomkraftwerke nach Fukushima im Frühjahr 2011 war rechtswidrig. RWE klagt deswegen nun auf Schadensersatz und könnte damit Erfolg haben. Auch, wenn die Summe wohl niedriger ausfallen wird, als gefordert.
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