Kirkland & Ellis; A&O Shearman; Simpson Thacher & Bartlett und Latham & Watkins verpflichten sich zu Gratis-Rechtsberatung für die US-Regierung. Im Gegenzug endet eine Untersuchung zu DEI-Maßnahmen.
Konfrontation ist ein Weg für Kanzleien, mit Dekreten und DEI-Untersuchungen umzugehen. Verhandeln ein anderer. Vier weitere prominente Namen tendieren offenbar zu Variante zwei.
Donald Trump erlässt die nächste Executive Order. Dieses Mal trifft es Susman Godfrey. Die Kanzlei kündigt Widerstand an. Den gibt es auch auf LinkedIn.
Die Trump-Administration setzt Wirtschaftskanzleien unter Druck und zielt dabei auch auf Diversitätsprogramme. Der Plan scheint aufzugehen, wie ein Blick auf die Websites, unter anderem von Freshfields, zeigt.
Die US-Administration untersucht, ob Diversitätsprogramme von Wirtschaftskanzleien diskriminierend sind. Auf der Liste mit 20 Kanzleien stehen unter anderem Freshfields, Hogan Lovells und White & Case.
Schon lange gibt es in den USA Förderprogramme, um vor allem Schwarze Menschen und Frauen in Ausbildung und Beruf vor Diskriminierung zu schützen. Doch nicht nur politische, sondern auch juristische Angriffe dagegen häufen sich.
Der Fachkräftemangel in der Rechtsbranche verschärft sich. Helfen könnte die Förderung der sozialen Mobilität von Nachwuchskräften und Studierenden durch Kanzleien und Unis, meint Shana Vierheilig.
In Ausgabe No. 6 verrät die Rechtsanwältin Fatima Hussain, warum sie nicht mehr in einer Kanzlei arbeitet, was sie ChatGPT zuletzt gefragt hat und wo sie ihren Cappuccino am liebsten trinkt.