Legal-Tech-Unternehmen wie Flightright & Co. gibt es längst, aber das Recht kam nicht hinterher. Die FDP will nun Rechtssicherheit für sie schaffen. Und dabei die neuen Geschäftsmodelle auch für Anwälte öffnen.
Die Digitalisierung wird den Rechtsmarkt beeinflussen – aber nicht völlig umwälzen. Dieser Schluss lässt sich aus einer Studie unter mehr als 900 Rechtsanwälten ziehen, die in dieser Woche veröffentlicht wurde.
Die Grünen wollen Airlines verpflichten, ihre Kunden automatisch über ihre Rechte bei Flugausfällen zu informieren und automatisch eine Entschädigung anzubieten. Das klingt nach einer guten Idee - außer für Plattformen wie Flightright & Co.?
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Beim Global Legal Hackathon wurden am vergangenen Wochenende weltweit innovative Lösungen für den Rechtsmarkt der Zukunft entwickelt. In Frankfurt gewann eine App, die es leichter macht, Behördenschreiben zu verstehen.
Die Juristenausbildung orientiert sich aktuell viel zu wenig an der digitalen Arbeitswelt, meint Tianyu Yuan. Er glaubt, dass selbst die um Nachwuchs ringende Justiz profitiert, wenn man daran endlich einmal etwas änderte.
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Legal-Tech-Portale wie Flightright, Wenigermiete & Co. werden zunehmend angegriffen, nicht zuletzt von der Anwaltschaft. Der Bundesverband Deutsche Startups plädiert nun für gesetzliche Änderungen. Und betont die Kooperation mit den Anwälten.
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Auf einem von Hogan Lovells veranstalteten Hackathon haben Studierende ihr Rechtswissen in Softwarelösungen eingebracht. Der erste Platz ging an ein Programm, das ermittelt, wann Datenschutzverstöße gemeldet werden müssen.
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Fälle wie der der Online-Plattform wenigermiete.de sorgen für jede Menge Diskussionen in der Branche – nicht zuletzt, weil sie auch durch die Rechtsanwaltskammern publik gemacht werden. Das ist rechtens, erläutert Martin W. Huff.
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